Mika Bergman

Mika Bergman

Noch während ihres Gesangsstudiums wurde Mika Bergman von Prof. Hans-Peter Lehmann an die Staatsoper Hannover engagiert. Weitere Engagements folgten am Staatstheater Wiesbaden und am Theater Bremerhaven bevor sie an das Theater Kiel ging.

Sie folgte wiederholt der Einladung zu Konzerttourneen in China.

Die Künstlerin singt deutschlandweit in großen Oratorien (Händel, Bach, Mozart, Mendelssohn usf.).

Außerdem liegt ihr der Liedgesang am Herzen, in den letzten Jahren vermehrt die Beschäftigung mit Grieg, Wagner, Mahler und Brahms. 2020 war sie mit Schuberts „Winterreise“ zu hören.

2019/2020 sang sie die Partie der Leokadja Begbick an den Landesbühnen Sachsen in Radebeul.

Die konzertante Aufführung von „Cavalleria Rusticana“ im Konzerthaus in Berlin war der Auftakt in das Jahr 2020. Unter Prof. Andor Izsák sang sie für die Soloparts in Psalmen von L. Lewandowski. Prof. Jörg Straube engagierte sie für die Matthäus-Passion.

2022 wurde sie von der GVL für die Entwicklung der Konzert Idee "Trost" gefördert, welche dadurch in der Gartenkirche Hannover und in St. Michaelis in Hildesheim gemeinsam mit Michael Čulo (Orgel), Nora Matthies (Cello) und Georg Geilen (Sprecher) realisiert werden konnte. Desweiteren singt sie die großen Werken von Bach, Händel, Pergolesi und Mendelssohn.

2023 entwickelte sie den Liederabend: "Liebst du um Liebe? - O ja! Mich liebe" mit Liedern von Clara und Robert Schumann, für den sie Francesco Bernasconi am Klavier und Georg Geilen für Passagen aus den Ehetagebüchern gewinnen konnte.

Das Programm "Glaube-Liebe-Hoffnung-Urlicht" gemeinsam mit dem polnischen Bass Tomasz Raff ist in Vorbereitung.

Die Presse lobt ihr Timbre und die Tiefe Ihres Ausdrucks.

Großen Einfluss auf ihr künstlerisches Schaffen hatte die Zusammenarbeit mit Prof. Carol Richardson Smith und KS Prof. Dr. hc Christa Ludwig.
Aktuell arbeitet sie mit Axel Heil.